Ladengeschäft in Prievidza.
Hoher Kalkgehalt (ca. 50%) und organisch gebundener Stickstoff (ca. 20%) unterstützen direkt die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens. Die allmähliche und gleichmäßige Freisetzung der Nährstoffe aus dem Dünger im Boden wirkt sich positiv auf das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen aus und bewahrt die Bodenfeuchtigkeit. Er erhöht die Verfügbarkeit von Kalzium für die Pflanzen, was wiederum ihre Widerstandsfähigkeit gegen Lagerbildung und Pilzbefall stärkt. Insgesamt verbessert es die Haltbarkeit der Ernte. Beseitigt den Schneckenbefall auf der Parzelle. Schnecken und ihre Eier werden in den ersten Tagen nach der Anwendung von Stickstoffkalk beseitigt. Bei gezieltem Einsatz von Stickstoffkalk gegen Schnecken wird der Schneckenbefall um bis zu 90 % reduziert. Durch den Einsatz von Stickstoffkalk wird das Auftreten von Unkraut reduziert. Stickstoffkalk tötet in den ersten Tagen nach der Anwendung keimende Unkräuter und Unkrautsamen ab. Er vernichtet wirksam die Erreger von Pilzkrankheiten im Boden. Probleme mit Knollenfäule sowie Wurzel- und Stängelkrankheiten von Pflanzen werden erheblich reduziert oder ganz beseitigt. Es ist ein idealer Beschleuniger der Kompostreifung und beseitigt Gerüche und Insekten, die die Kompostreifung begleiten.
Stickstoffhaltiger Kalk PERLKA gewährleistet
- Gesundes Wachstum:Die ausgewogene und lang anhaltende Wirkung des Stickstoffs sorgt für die Entwicklung eines kräftigen und leistungsfähigen Wurzelsystems, das die Pflanzen harmonisch ernährt.
- Bodenfruchtbarkeit:PERLKA Stickstoffkalk ist einer der wenigen Dünger mit einem hohen Anteil an Calcium. Er enthält mehr als 50% CaO (den Hauptwirkstoff). Dies stabilisiert die Bodenstruktur und stärkt die biologische Aktivität des Bodens.
- Weniger Brassica-Befall: PERLKA Stickstoffkalk reduziert den Brassica-Befall. Er vernichtet die Zoosporen der Kraut- und Knollenfäule im Boden und verhindert die Keimung der langlebigen, hartnäckigen Sporen. Er regt die Entwicklung neuer feiner Wurzelhaare bei befallenen Pflanzen an. Mit PERLKA Stickstoffkalk können Sie auch auf von Krautfäule befallenen Böden Kohl anbauen.
- Weniger Unkraut: Durch seine Nebenwirkung hilft PERLKA Stickstoffkalk, den Bestand sauber und unkrautfrei zu halten. Er wirkt sowohl gegen keimende Unkräuter als auch gegen aufkommende Unkräuter bis zum 2. Blattstadium.
- Weniger Schnecken: In den ersten Tagen nach der Anwendung hat PERLKA Stickstoffkalk eine Nebenwirkung gegen Schnecken. Er vernichtet sowohl junge Schnecken als auch Schneckeneier. Er wirkt auch bei niedrigen Temperaturen.
- Bessere Lagerfähigkeit: Die Düngung mit PERLKA Stickstoffkalk sorgt für einen niedrigen Nitrat- und erhöhten Calciumgehalt im Pflanzengewebe. Beides führt zu einer verbesserten Haltbarkeit der geernteten Produkte.
Anwendungsbereich und Dosierung im Gartenbau
- Pilz / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosierung: 200-300 g/10m2 / Hinweise: 1-2 Wochen vor der Aussaat oder ab dem Auflaufen bis ca. 10cm Pflanzenhöhe
- Große Bohnen / Schadstoff: / Dosis: 200-300 g/10m2 / Bemerkung: 1-2 Wochen vor der Aussaat oder nach der Aussaat bis kurz vor der Keimung
- Strauchbohnen / Schadstoff: / Dosis: 300-400 g/10m2 / Bemerkung: zwischen Aussaat und Keimung
- Salat / Schadstoff: / Dosis: 200-500 g/10m2 / Hinweise: 2-3 Wochen im Frühjahr, 1 Woche vor der Aussaat im Sommer
- Valerianisches Gras / Schadstoff: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Anmerkungen: 2-3 Wochen vor der Aussaat, bei Containerpflanzung 1 Woche vor der Pflanzung
- Möhren / Schadstoff: / Dosis: 300-400 g/10m2 / Bemerkung: 2-3 Wochen vor der Aussaat
- Spinat / Schadstoff: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkung: 2-3 Wochen vor der Aussaat
- Gurken / Schadstoff: / Dosis: 300-600 g/10m2 / Bemerkung: immer 2-3 Wochen vor der Aussaat, auch als Reihendünger vor der Folienverlegung. Bei Ausbringung nach der Folienverlegung ist darauf zu achten, dass die Pflanzen nicht mit stickstoffhaltigem Kalk getroffen werden .
- Lauch / Schadstoff: / Aufwandmenge: 300-600 g/10m2 / Hinweise: 2-3 Wochen vor der Aussaat oder Pflanzung oder 300-500 g nach der Keimung
- Schuhschädlinge / Schadstoff: / Dosis: 300-600 g/10m2 / Anmerkungen: 2-3 Wochen vor der Aussaat oder Pflanzung oder 300-500 g nach der Keimung
- Gras / Schadstoff: / Dosis: 600-1000 g/10m2 / Bemerkung: 3 Wochen vor der Aussaat
- Scheidengras / Schadstoff: / Dosis: 600-1000 g/10m2 / Bemerkung: 3 Wochen vor der Pflanzung
- Stengelfenchel / Schadstoff: / Dosis: 300-400 g/10m2 / Bemerkung: 2-3 Wochen vor der Aussaat
- Dungkäfer / Schadstoff: / Dosis: 300-1000 g/10m2 / Bemerkungen: im Frühjahr ca. 3 Wochen, im Sommer 1 Woche vor der Pflanzung / Aussaat. 300-400g als Hauptdünger auf trockenen Pflanzen (nicht bei Chinakohl) nach der Keimung zur Abdeckung der Reihen .
- Rettich / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Aufwandmenge: 300-500g/10m2 / Hinweise: im Frühjahr 2-3 Wochen, im Sommer 1 Woche vor der Aussaat
- Spargel / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosierung: 400-500 g/10m2 / Bemerkungen: sofort nach dem Aufkeimen des Unkrauts, bis der Spargel ohne Beschädigungsgefahr zugänglich ist. Als Reihendünger zum Aufschütten vor dem Abdecken .
- Zwiebel / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkungen: 2-3 Wochen vor der Aussaat oder auf gekeimte Pflanzen (ab 5-10 cm Pflanzenhöhe) oder 2-3 Wochen nach der Pflanzung gleichmäßig auf die Beete ausbringen. Die Pflanzen müssen absolut trocken gehalten werden
- Stammzwiebel / Schädlinge: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkungen: 2-3 Wochen vor der Aussaat oder auf gekeimte Pflanzen (ab 5-10 cm Pflanzenhöhe) oder 2-3 Wochen nach der Pflanzung gleichmäßig auf die Beete ausbringen. Die Pflanzen müssen absolut trocken gehalten werden
- Rhabarber / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Aufwandmenge: 400-800 g/10m2 / Hinweise: im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb
- Erdbeeren / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Hinweise: 14 Tage vor der Pflanzung oder nach der Ernte. Im Frühjahr an trockenen Pflanzen 300g, eventuell 500g nach der Ernte
- Kartoffeln / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkungen: zur Drahtwurmbekämpfung vor dem Ausgraben (bei trockenem Wetter vor dem Pflanzen). Zur Unkrautbekämpfung von der Pflanzzeit bis kurz vor der Keimung auf den Hügeln zum Zeitpunkt des größten Unkrautwachstums ausbringen
- Obstbäume / Schädlingsbekämpfung: / Aufwandmenge: 300-500 g/10m2 / Bemerkung: vom zeitigen Frühjahr bis kurz vor dem Austrieb
- Leguminosen / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkungen: vom zeitigen Frühjahr bis kurz vor dem Austrieb
- Sträucher / Schadstoff: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkung: vom zeitigen Frühjahr bis kurz vor dem Austrieb
- Eichen / Schädlingsbekämpfungsmittel: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkung: im Frühjahr vor dem Austrieb. Die Pflanzen müssen absolut trocken gehalten werden!
- Koniferen / Schadstoff: / Dosis: 300-500 g/10m2 / Bemerkung: im Frühjahr vor dem Austrieb. Die Pflanzen müssen absolut trocken sein!
- Mais / Schadstoff: / Dosis: 100-150 g/10m2 / Bemerkungen: bei Aussaat unter der Ferse
- Saatmais / Schadstoff: / Dosis: 300-400 g/10m2 / Bemerkung: vor der Aussaat mit Einarbeitung in den Boden
- Getreide / Schadstoff: / Dosis: 200-300 g/10m2 / Bemerkung: Grunddüngung vor der Aussaat mit Einarbeitung in den Boden
- Getreide / Schadstoff: / Menge: 250-400 g/10m2 / Bemerkungen: regenerative Düngung
- Rasensanierung / Schadstoff: / Dosierung: 400-500 g/10m2 / Bemerkung: 2 Wochen vor der Aussaat leicht in den Boden eingearbeitet
- Kompost / Schadstoff: / Dosis: 1000 g/10m2 / Anmerkungen: jede 20-25 cm hohe Abfallschicht mit etwa 100g/m2 bestreuen
- Agrarkulturen / Schädlinge: Schnecken und Nacktschnecken / Dosis: 30g/1m2 / Anmerkungen: an Stellen, wo Schnecken am häufigsten vorkommen, frühmorgens auf feuchtem Boden
- Nicht-landwirtschaftliche Flächen / Schädlinge: Schnecken und Nacktschnecken / Dosis: 30g/1m2 / Anmerkungen: an Stellen, wo Schnecken am häufigsten vorkommen, früh morgens auf feuchtem Boden
Petronela Martinková
Kaufberater
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